Das Coronavirus (COVID-19) ergreift die ganze Welt in Windeseile und hat sich mittlerweile zu einer Pandemie entwickelt. Vor allem breitet sich das Virus über die sog. Tröpfcheninfektion aus.

Weil sich das aus China stammende Virus so rasant und unkontrolliert ausbreitet, sorgt es für regelrechte Panik bei den Menschen weltweit. Und eine gewisse Ratlosigkeit herrscht bei Regierungen, Forschern und Behörden, welche geeigneten Maßnahmen nun zu ergreifen sind.

Viele Menschen auf der ganzen Welt sind bereits an dem neuartigen Coronavirus gestorben und ein Ende der Verbreitung des Virus ist nicht abzusehen.

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Coronavirus: keine Ansteckungsgefahr durch Digitalkredit. Bildquelle: freshidea/stock.adobe.com

Kreditvergaben erschwert?

Auch die weltweite Wirtschaft gerät zunehmend in Bedrängnis, weil unter anderem Einschränkungen des öffentlichen Lebens durch flächendeckende Anordnungen von Quarantäne und Unterbrechung von Lieferketten für Behinderungen der Weltwirtschaft sorgen. Eine globale Rezession durch das Coronavirus ist nunmehr wahrscheinlich.

Hinzu kommt, dass die Kreditvergaben an Unternehmen und Privatleute zunehmend erschwert werden könnten.

Digitalkredite hingegen bergen keine Ansteckungsgefahr mit der gefährlichen Krankheit und eine Kreditvergabe bleibt auch für Menschen in Quarantäne problemlos möglich. Denn die neuen Digitalprodukte benötigen weder Bankfilialen noch Papier und können deswegen auch ganz bequem von zu Hause aus beantragt werden.

Auch wenn Extra-Geld – beispielsweise für Bevorratungen von Menschen in Quarantäne oder gesperrten Stadtgebieten – benötigt wird, ist ein schneller Digitalkredit ratsam.

Wie funktionieren diese neuen Digitalkredite?

Digitale Technologien und die Möglichkeiten mobiler Kommunikation haben das Kreditgeschäft seit geraumer Zeit verändert und bieten in dieser gesundheitlichen Krise nun hervorragende Möglichkeiten.

Denn während bei herkömmlicher Kreditvergabe oft sogar noch der Weg zur Bank notwendig ist, aber vor allem ein Ausdruck und Unterschrift auf Papier, verzichtet der Digitalkredit auf diese beiden Dinge. Beim Digitalkredit sorgen vor allem Videoident und elektronische Unterschrift (eSign) dafür, dass der Weg zur Bank und das Ausdrucken von Unterlagen entbehrlich ist.

Wir funktioniert der Digitalkredit genau >>

Kein Papier, keine Bankfiliale = keine Ansteckung

Wie eine Versorgung mit Krediten trotzdem möglich ist?!

Genau das sind auch die entscheidenden Vorteile des Digitalkredits in der Coronakrise.

Bei der Tröpfcheninfektion gelangt das Coronavirus über feinste Speichel- und Schleimtröpfchen in der Luft von erkrankten Menschen in die Atemwege gesunder Menschen.

Zusätzlich wird das Virus durch eine Kette von Berührungen auf gesunde Menschen weiter gegeben, die sog. Schmierinfektion. Auch wenn dieser Infektionsweg eine untergeordnete Rolle spielen könnte, ist eine Übertragung durch Gegenstände, wie z.B. Papier von Kreditverträgen, möglich.

Da bei Digitalkrediten der Weg zur Bankfiliale und der Ausdruck von Papier verzichtbar ist, können die Menschen ganz bequem von zu Hause, sogar unter häuslicher Quarantäne, Kredite beantragen. Und auch der Ausdruck von Papier ist nicht mehr nötig.

Aktuelle Studie: Corona befeuert Digitalkredite >>

Das heißt, die vor allem für die Ausbreitung des Coronavirus verantwortliche Tröpfcheninfektion kann bei der Beantragung von Digitalkrediten gar nicht zum Tragen kommen, weil ein Kontakt mit fremden Menschen, z.B. Bankberater, Menschen in der U-Bahn auf dem Weg zur Bank u.s.w., nicht nötig ist.

Fazit: Digitalkredite bergen keine Ansteckungsgefahr mit dem neuartigen Coronavirus und können bequem von zu Hause aus beantragt werden. Die Kreditvergabe sollte in Zeiten der Viruskrise auf Digitalkredite umgestellt werden.

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